eder wünscht sich eine aufgeräumte Wohnung. Wenn man es selber schafft, Ordnung zu halten, profitiert nicht nur die Psyche, sondern das ganze Leben davon. Das zeigen auch immer mehr wissenschaftliche Studien, aber auch fachkundige Experten, die sich mit dem Thema befassen. Immer mehr Leute sprechen von einer Verbindung zwischen der eigenen Ordnung und der eigenen Psyche. Die Menschen, die eine bessere Ordnung halten können, kommen damit auch allgemein besser zurecht. Sie haben weniger Druck und haben zum Beispiel kein Problem, Leute einzuladen. Generell sind sie freier für Gäste und können dadurch unbeschwerter leben.
Marie Kondo und ihre Thesen rund um die gesunde Psyche
Marie Kondo gilt als Vorreiterin für mehr Ordnung in den eigenen vier Wänden. Die japansiche hat dazu auch schon eine Vielzahl an Büchern geschrieben und kennt sich daher in diesem Metier sehr gut aus. Die Aufräumexpertin verspricht, dass man mit nur wenigen Handgriffen richtig Ordnung halten kann. Dafür muss man sich nicht einmal groß verbiegen. Man muss der Unordnung den Kampf ansagen und häufiger entrümpeln. Damit das klappt, muss man sich aber auch mit der eigenen Einrichtung identifizieren. Schafft man das nicht, kann es in Bezug auf die Ordnung schwierig werden.
Den Platz optimal ausnutzen – auch an schwierigen Stellen
Wenn Sie sich mit dem Thema Ordnung halten beschäftigen, werden Sie schnell merken, dass es einfache Methoden dafür gibt, weniger Unordnung zu haben. Ein wichtiger Bestandteil davon ist, dass Sie den Platz, den Sie haben, optimal ausnutzen. Das klappt am besten, indem Sie sich zuerst einmal Ihre vier Wände anschauen. Wo gibt es Platz, den Sie noch nicht optimal ausgereizt haben? Wie sieht es bei Ihnen zum Beispiel unter der Treppe aus, wenn Sie eine haben? Können Sie nicht noch ein passendes Möbel dort platzieren, um den Stauraum optimal zu nutzen? Mehr Tipps gibt es auch noch hier: http://journal.tylko.com/de/was-die-wissenschaft-wirklich-ubers-entrumpeln-sagt-von-donald-rattner/.
Mehr Ordnung durch passende Möbel
Ordnung und Unordnung kann auch an der allgemeinen Einrichtung liegen. Je mehr Möbel Sie mit Stauraum haben, desto mehr Möglichkeiten bieten sich eben auch zum Verstauen. Schubladen und Türen verschließen den vorhandenen Stauraum ideal und sorgen so für mehr Ordnung und eine aufgeräumte Optik. Offene Fächer sind dagegen häufig ein Grund für mehr Unordnung. Immerhin sieht man die Sachen, die sich in den offenen Fächern befinden. So sieht man unaufgeräumte Sachen sofort und muss sich damit in jedem Fall beschäftigen. Auch Staub und Schmutz ist schnell zu erkennen.